Samstag, 7. Juli 2012

Sorgen und Ängste klein halten

Es gibt Eltern, die sich ständig um ihre Kinder sorgen und ihnen nichts zutrauen. Das führt dazu, dass sich aus diesen Kindern Erwachsene entwickeln, die sich selber nichts zutrauen. Sie haben mangelndes Selbstbewusstsein und Ängste.
Oft geht dies auch mit gesteigerten Sorgen einher.
Wie gehen Sie am besten damit um? Als Eltern bemühen Sie sich, Ihre Ermahnungen gering und sparsam zu halten. Wenn Sie Sorgen aussprechen, geben Sie eine klar verständliche sachliche Erklärung.
Halten Sie es mit dem Freiraum ähnlich wie andere Kinder desselben Alters.
Ermutigen Sie die Kinder zum Ausprobieren und zum dranbleiben. Wenn etwas passiert, müssen Kinder wissen, dass sie von den Eltern als Erste Hilfe bekommen.
Und als Erwachsener: Seien Sie sich selber der ermutigende Anteil, der hilft und sich selber Freiraum erlaubt. Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben!

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert