Montag, 6. August 2012

Einfach Fremdsprachen lernen

Wir alle erinnern uns mit Unmut an die Zeiten in der Schule, wo langwieriges Vokabel lernen auf dem Plan stand und sich das Erlernen einer Fremdsprache mit Mühe hingezogen hat.
Machen Sie es sich leichter. Heutzutage gibt es Filme in vielen anderen Sprachen, so lassen sich Begriffe und Aussprache viel leichter lernen, und es macht noch Spaß.
Wenn Sie ruhigere Musik in Fremdsprachen hören, erlernen Sie die Satzmelodie im Vorbei gehen. Singen Sie öfters mit, auch wenn am Anfang Fehler dabei sind. Die spielerische Energie sorgt dafür, dass Sie schnell reinkommen.
Je kreativer Sie lernen umso leichter ist es für Sie. Stellen Sie sich einen Theatertext vor in der Fremdsprache. So können Sie Sprache und Mimik verbinden und haben Spaß dabei.
Eselsbrücken helfen noch immer und überall. Woran erinnert Sie das Wort? Dann denken Sie sich eine lustige Geschichte dazu aus und schon ist das Wort im Kopf.
Je mehr Sie die verschiedenen Sinneskanäle nutzen, umso besser prägen sich Worte ein. Viel Spaß!


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Sonntag, 5. August 2012

Leben nach Art von Jesus (keine Bekehrung!)

Jesus hielt es mit den Dingen einfach und pragmatisch.

Er ging zu Fuß und erwanderte die Gegend. So hatte er manche Erkenntnisse. Gehen auch Sie öfters zu Fuß, das kann Sie "erleuchten".
Er setzte bei der Reinigung des Tempels einiges auf die Straße. Machen Se es ihm gleich und entrümpeln Sie von Zeit zu Zeit.
Er hat sein Handwerk gefunden und auch gelebt. Finden Sie auch Ihr Handwerk und finden dabei inneren Frieden.
Er lud zum Essen ein und schenkte Essen an gemeinsamen Tafeln. Laden Sie von Zeit zu Zeit Freunde ein und feiern.
Er legte sich gelegentlich nieder und ruhte. Nehmen Sie sich Ihre Auszeit und kommen Sie zur Ruhe.
Er machte nicht Aufheben und viele Worte um seine Botschaft und sprach in klaren Worten. Sagen Sie ja, wozu Sie ja sagen können und bleiben Sie klar, wenn Sie etwas nicht wollen.
Er nahm sich Auszeiten in der Wüste. Es muss ja nicht die Wüste sein, auch in Ihrer Gegend gibt es mit Sicherheit einen entlegenen Ort, wo sich eine Auszeit eignet.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Samstag, 4. August 2012

Was ist Erfolg?

Eine Lebensweisheit vom Lebensberater Philip Cohen:

Wenn Sie 3 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: nicht in die Hose zu machen.


Wenn Sie 12 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: Freunde zu haben.


Wenn Sie 18 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: einen Führerschein zu haben.


Wenn Sie 20 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: Sex zu haben.


Wenn Sie 35 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: Geld zu haben.


Wenn Sie 50 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: Geld zu haben.


Wenn Sie 60 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: Sex zu haben.


Wenn Sie 70 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: einen Führerschein zu haben.


Wenn Sie 75 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: Freunde zu haben.


Wenn Sie 80 Jahre alt sind,
bedeutet Erfolg: nicht in die Hose zu machen.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Freitag, 3. August 2012

Kleine Tipps für eine gute Rede

Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich gerne eine Rede halten. Manche sind dazu verdonnert, und wenn es die Hochzeit der eigenen Tochter ist und der Brautvater einige Worte sagen sollte.

Reden Sie über die Dinge, die Sie begeistern und für die Sie brennen. Lassen Sie Ihren eigenen Stil durchblitzen.
Bei Lampenfieber ändern Sie Ihre Einstellung, die meisten Menschen haben Angst vor der Angst. Machen Sie sich klar, dass Ihnen das Thema oder die Gelegenheit so wichtig ist, dass Sie deshalb aufgeregt sind. Und freuen Sie sich darüber, dass Sie nicht halbherzig an die Sache rangehen.
Versuchen Sie sich möglichst frei im Raum aufzuhalten. Wenn Sie ein Stehpult haben, stellen Sie sich an die Seite.
Atmen Sie immer wieder bewusst aus. Das Einatmen kommt von selber.
Bedenken Sie, dass die Zuhörer länger als Sie brauchen, um aufzunehmen was Sie sagen. Sie kennen ja Ihren Text. Sprechen Sie langsam und deutlich. Machen Sie Pausen.
Das letzte Wort des Satzes sollte deutlich wahrnehmbar sein und nicht genuschelt. Doch achten Sie darauf, dass es nicht wirkt, wie mancher Schauspieler, dem man anmerkt, dass er diese Regeln einhält und das letzte Wort überdeutlich betont. Das macht eher unglaubwürdig.
Und setzen Sie Ihre Hände mit Gestik ein. Es muss nicht jedes Wort gestisch unterstrichen werden (sonst sieht man Ihnen den Unterricht an!), doch hin und wieder lockert die Gestik Ihre Rede auf.
Seien Sie freundlich mit sich selber. Immer und immer wieder. Wir sind Übende!


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Donnerstag, 2. August 2012

Tipps für die glückliche Beziehung

Wir alle wünschen uns, bis ans Ende unserer Tage glücklich mit einem Partner zu sein. Doch das scheint nicht immer so einfach zu sein. Hier folgen einige Hinweise, die Ihre Partnerschaft in neuem Licht erscheinen lassen:
Seien Sie offen, für das, was Ihnen die Partnerschaft bringt. Ohne Erwartungen fühlt sich der Partner Liebe frei zu geben und zu schenken.
Eine gute Partnerschaft lebt von der Eigenständigkeit beider Partner. Unterschiede sind eine Ressource,  die Aufgaben zu schaffen, die sich in der Partnerschaft stellen.
Die Filmkulissen aus Kino und TV haben mit dem Alltag und unserem Leben meist wenig gemeinsam. Machen Sie sich klar, dass es in der Realität anders aussehen kann.
Werten Sie den anderen genauso wenig ab, wie Sie sich selber abwerten sollten. Wenn Sie die "Macken" des anderen akzeptieren und ruhig mit ihm besprechen, haben Sie die größte Chance auf Veränderung.
Wenn Sie oft streiten, einigen Sie sich darüber, beim nächsten Mal eine Kleinigkeit zu ändern. Das kann schon eine Raumveränderung sein, die das bewirkt.
Achten Sie darauf, dass Sie auch als Familie mit Ihrem Partner ein Paar bleiben.

Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Mittwoch, 1. August 2012

König der Aufräumer

Was, Sie kennen diesen Titel noch nicht? Dann wird es höchste Zeit dafür. Und so werden Sie zum König:

Sich von Dingen zu verabschieden fällt uns allen schwer. Wir haben ihnen einen persönlichen Wert verliehen und übersehen oft, dass dieser Wert inzwischen erloschen ist. Fragen Sie sich bei jedem Ding, ob es nur "noch gut ist" oder auch gut für Sie ist. Die königliche Haltung lässt sie über den Dingen stehen. So sind sie einfacher loszulassen.
Wenn es auch täglich nur eine kleine Tüte voller unbrauchbarer Dinge ist, die Sie wegwerfen, freuen Sie sich königlich darüber. Es ist ein guter Anfang.
Wenn Sie ein Großprojekt für ein Zimmer zum Aufräumen haben, räumen Sie großzügig wie ein König alles so hin, dass es im Groben gut aussieht. Es muss nicht alles bis zum letzten Detail stimmen. Dann ist es leichter, wenn Sie sich sagen "Ich könnte es jetzt so lassen, nun mache ich noch dies und das."

Gönnen Sie sich am Ende jeder Aufräumaktion eine königliche Belohnung!

Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Dienstag, 31. Juli 2012

Der gute Umgang mit unserer Zeit.

 Wir haben alle die gleiche Menge davon. Jeder hat am Tag 24 Stunden Zeit. Wir verbringen sie alle unterschiedlich. Und bewerten jeder einzelne Dinge in anderer Weise. Und demnach teilen wir unsere Zeit unterschiedlich ein.

Eines bleibt immer gleich. Ihre Zeit bleibt Ihre Zeit. Dafür sollten Sie sorgen.

Wenn Sie sich Anfang und Ende von Geschehnissen notieren, sind Sie eher geneigt, diese einzuhalten.
Machen Sie sich VOR Gesprächen klar, wie lange Zeit Sie investieren und verbringen möchten. Es ist Ihre Zeit und das klären Sie mit dem Gesprächspartner ab. Schließlich ist seine Zeit ja auch betroffen. Und da ist es gut, im Konsens zu sein.
Wenn Sie in einem Meeting früher fertig sind, dann beenden Sie es. So schenken Sie sich und den anderen Teilnehmern das Wertvollste, was es gibt: Zeit.
Bei einem Meeting schauen Sie, dass Sie zu Anfang die Themen besprechen, von denen alle betroffen sind. Dann können bei den übrigen Themen all diejenigen gehen, die nicht betroffen sind.

Wenn Sie jemand mit Themen belatschert, die für Sie unwichtig sind, sagen Sie höflich, dass Sie noch einen Termin haben. Oder nur bis 15 Uhr Zeit haben. Dann beenden Sie das Gespräch, indem Sie fünf Minuten vorher ankündigen, dass jetzt nur noch 5 Minuten zur Verfügung stehen.
So begegnen Sie speziell Menschen, denen es einfach nur darum geht, Ihnen "das Ohr abzuknabbern", in einer freundlichen Art.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Montag, 30. Juli 2012

So stärken Sie Ihr Spürbewusstsein:

Wir alle haben Muskeln, die wir trainieren, unser Gedächtnis, mit dem wir arbeiten, alleine unsere Sinne vernachlässigen wir häufig. Das lässt sich ändern.

So helfen Sie Ihrem Spürbewusstsein zu neuer Stärke:

Nehmen Sie die Liebe zu sich und zu Ihrer Umwelt wahr. Schauen Sie wie wunderbar alles ist.
Aktivieren Sie sowohl Körper, wie auch Geist und Seele. Wenn Sie im Körper etwas wahrnehmen, besinnen Sie sich gleichzeitig auf die Gefühle, die damit verbunden sind.
Wenn Sie müde sind, spüren Sie das und nehmen Rücksicht darauf. Ihr Körper signalisiert Ihnen ein Pausenbedürfnis. Hören Sie darauf.
Spüren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Partner zusammen sind. Ganz bewusst, indem Sie in sich hineinfühlen.
Zuletzt: Üben Sie immer weiter. Auch ein Spürbewusstsein lässt sich entwickeln über die Zeit. Und die haben Sie Ihr ganzes Leben. Freuen Sie sich daran, wenn Sie spüren.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Sonntag, 29. Juli 2012

Das macht gute Freunde aus!

Wie beurteilen Sie, ob jemand ein guter Freund ist? Welche Qualitäten sind für Sie selber wichtig, um anderen gut Freund zu sein?

Seien Sie verlässlich.
Wichtig ist, dass man sich auf Sie verlassen kann. Wenn Sie wissen, dass es dem anderen schlecht geht, melden Sie sich in diesen Zeiten häufiger bei ihm. Er oder sie wird es Ihnen danken und Sie sehr dafür schätzen. Und für Sie ist es ein kleinerer Aufwand. Zwischenzeiten vergehen für Sie im Flug, aber für den, dem es nicht gut geht, sind 2 Wochen "ohne Sie" eine halbe Ewigkeit.

Hören Sie einfach nur zu.
Wir meinen immer, wir müssten etwas besonderes leisten, um gut zu tun. Meist ist ein ehrliches und wahres zuhören das Beste. Fragen Sie, was er braucht und was ihm oder ihr hilft.

Einfache Hilfe in der Praxis.
Manchmal hilft es schon, wenn Sie mit im Haushalt anpacken oder das Auto säubern oder tanken. drücken Sie dabei aus, dass es auch für Sie eine Freude ist. Schließlich putzen wir alle bei anderen lieber als bei uns selbst :-)

Achten Sie auch auf Ihre Kräfte.
Bei aller Hilfe für andere ist es wichtig, bei sich zu bleiben. Geraten Sie nicht ins Helfersyndrom und selber in die Unglücksfalle. Schauen Sie genau auf Ihre eigenen Kräfte und überfordern Sie sich nicht.

Suchen Sie sich einen Unterstützerkreis.
Es ist gut, eine Gruppe von Menschen um sich zu wissen, die helfen kann. Es muss nicht eine Person alles tun. Teilen Sie sich die Aufgaben auf und schon geht vieles einfacher von der Hand.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Samstag, 28. Juli 2012

Haben Sie fünf gute Freunde?

Wir haben mit mindestens fünf guten Freunden, zu denen wir einen engeren Draht haben ein sehr gutes soziales Netzwerk. Familie und Verwandte zählen extra und kommen noch dazu.

Schauen Sie, dass Sie wenige und gute Freunde haben, mit denen Sie auch regelmässigen Kontakt haben. Ein zu großes Netzwerk an "Freunden" sorgt oft eher dafür, dass wir mit keinem mehr richtigen Kontakt haben.

Sprechen Sie mit den engen Freunden etwa mindestens monatlich und dann reicht auch ein kurzer Austausch. Oder Sie gehen gemeinsam essen oder aus. Tragen Sie sich solch eine Planung ruhig in Ihren Kalender ein, dann geht Ihnen keiner verloren.
Oft ist der Alltag so stressig, dass wir darin unterzugehen drohen. Machen Sie kleine und häufigere Gesten, als nie von sich hören zu lassen.


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Montag, 23. Juli 2012

Nehmen Sie es leicht!

Kennen Sie das? Das Unerledigte und die Todo-Liste werden immer mehr??? Und je eher Sie sich dagegen sträuben und darüber aufregen, umso heftiger wird und ist es...

Nehmen Sie's sportlich:

Die Welt dreht sich (zum Glück) immer weiter. Und je entspannter und lockerer Sie es nehmen, umso einfacher wird der Umgang mit den unerledigten Dingen. Das heißt nicht, dass Sie unzuverlässig sein sollen. Doch manchmal werten wir Dinge einfach über und es geht darum, die Menschen, die betroffen sind, auf dem Stand zu halten, dass es gerade nicht ganz so geht, wie sonst.

Halten Sie die Projekte in der Luft und eine gute Balance. Am wichtigsten ist Ihre eigene Balance dabei!!


Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert

Donnerstag, 19. Juli 2012

Ändern Sie, was der Änderung bedarf

Das Leben ist Veränderung. Nichts bleibt ewig in derselben Form. Dinge wandeln sich, passen sich den Umständen an, manches geht weg, anderes bleibt.

Schauen Sie sich in Ihrem Leben um nach den Dingen, die gehen und die bleiben sollen. Und bleiben Sie in Bewegung.

Nichts ist schwerer zu lösen als Verkrustungen. 

Meine Seite ist umgezogen: wir haben uns auf www.karen-live.de ausgebreitet. Und es wird sich einiges wandeln. 

Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen :-)

Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert



Mittwoch, 18. Juli 2012

Verfallsdatum für Zeitschriften

Eine gute Gewohnheit aus dem Essensbereich ist es, die Nahrungsmittel mit Verfallsdaten zu beschriften. Kennen Sie auch diese Stapel von Zeitschriften, die Sie noch irgendwann mal lesen wollen? Wo noch immer wichtiges drin zu sein scheint?

Übernehmen Sie die Gewohnheit von den Joghurts. Sie wollen sich auch hier  nicht den Magen verderben. Also entsorgen Sie alles, was älter ist als 30 Tage.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert


Ich freue mich auf Kommentare und Anmerkungen. 

Dienstag, 17. Juli 2012

Bettwäsche gut sortiert

Wollen Sie Platz sparen?

Nehmen Sie für ein Bettwäsche-Set alles gefaltet in einen Kopfkissenbezug. So ist es ein aus dem Schrank nehmen, ein Arbeitsgang und Sie haben alles dabei. Und gleichzeitig sieht es noch ordentlich aus.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert


Montag, 16. Juli 2012

Rasen verschönern

Die gute Rasenpflege ist schon mal lästig, wenn Mann oder Frau lieber etwas anders machen möchte. Was also hilft für einen schönen und vor allem Unkraut-freien Rasen?

Halten Sie den Rasen kurz, indem Sie einmal proWoche auf 4 bis 5 cm abmähnen. Dann halten sich die Unkräuter fern, da sie es nicht mögen. Sie ziehen sich zurück. Und zusätzlich unterstützen Sie den Rasen mit 2- oder 3-maligem Langzeitdünger, der bei Bewölkung oder kurz vor einem Regenguss auf den Rasen kommt.


Gute Erkenntnisse im Umfeld und bei sich selber!

Viel Spaß bei der Umsetzung wünscht


Karen Seelmann-Eggebert